EINBLICKE

EINBLICKE & UNSER TAGESABLAUF

Die Kinder kommen in der Zeit von 7.30 Uhr bis 8.30 Uhr zu uns in den Kindergarten.

Nach der morgendlichen Begrüßung finden sie sich alleine oder aber auch mit kleiner Unterstützung ins Freispiel ein.

Um 8.30 Uhr wird unsere Eingangstür abgeschlossen, damit unsere Kinder den gesamten Kindergartenbereich nutzen können. Wer später kommt wird selbstverständlich noch eingelassen, muss den Weg in die Gruppe jedoch ohne Eltern schaffen.


Das Freispiel findet in den Gruppenräumen, dem Gang, dem Turnraum oder unserem Garten statt. Während dieser Zeit werden auch kreative Beschäftigungen, Tischspiele, Bilderbücher vorlesen und vieles andere angeboten. Die Kinder entscheiden selbständig, zu welcher Zeit Brotzeit gemacht wird. Der Tisch mit Geschirr und Getränken vom Kindergarten steht den Kindern zur freien Verfügung. Um ca. 10 Uhr werden die nicht so Hungrigen von uns erinnert, wenigstens eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen.


Der Zeitpunkt für den anschließenden Stuhlkreis richtet sich nach dem jeweiligen Tagesprogramm, beginnt aber immer mit den gleichen Ritualen. Es wird eine Spieluhr gezogen (jeden Tag darf ein anderes Kind die „Glocke“ ziehen), die die Kinder in den Stuhlkreis und zur Ruhe rufen soll. Daraufhin wird gemeinsam das Aufräumen der Spielsachen besprochen. Jeder hilft mit und lernt schnell, wie sinnvoll Teamarbeit ist. Nach dem Aufräumen wird ein zweites Mal die „Glocke“ gezogen und daraufhin sich täglich wiederholend, die Kinder gezählt, der Tag besprochen, gesungen oder aktuelle Themen besprochen, Geburtstage gefeiert, Kreisspiele gespielt, Geschichten erzählt, und vieles mehr.

Der weitere Ablauf des Tages hängt vom entsprechenden Wochentag ab. Es gibt den Turntag, den Waldtag, den Vorschultag, den Kochtag, oder aber wir gehen einfach nur gemeinsam in den Garten, ganz egal wie das Wetter gerade ist.


Zwischen 11.45 Uhr und 12.00 Uhr werden die ersten Kinder abgeholt.

Mittagessen gibt es nach der Abholzeit. Das Mittagessen wird von einer Cateringfirma angeliefert und kann jeweils in der Vorwoche bestellt werden, manche Kinder bleiben auch mit einer zweiten Brotzeit über Mittag.


Nach dem Mittagessen ist noch Zeit für freies Spielen in den Gruppenräumen, meistens jedoch im Garten. Weitere Abholzeiten sind von 12.45 bis 13.00 Uhr und 13.45 Uhr bis 14 Uhr, und von 14.30 Uhr bis 15 Uhr, je nach der von den Eltern gebuchten Zeit.


Da die Kinder verschieden lange in unserer Einrichtung sind, findet unser pädagogisches Programm in der Kernzeit zwischen 8.00 Uhr und ca. 11.45 Uhr statt.


EINBLICKE & UNSER TAGESABLAUF

Die Kinder kommen in der Zeit von 7.30 Uhr bis 8.30 Uhr zu uns in den Kindergarten.

Nach der morgendlichen Begrüßung finden sie sich alleine oder aber auch mit kleiner Unterstützung ins Freispiel ein.

Um 8.30 Uhr wird unsere Eingangstür abgeschlossen, damit unsere Kinder den gesamten Kindergartenbereich nutzen können. Wer später kommt wird selbstverständlich noch eingelassen, muss den Weg in die Gruppe jedoch ohne Eltern schaffen.


Das Freispiel findet in den Gruppenräumen, dem Gang, dem Turnraum oder unserem Garten statt. Während dieser Zeit werden auch kreative Beschäftigungen, Tischspiele, Bilderbücher vorlesen und vieles andere angeboten. Die Kinder entscheiden selbständig, zu welcher Zeit Brotzeit gemacht wird. Der Tisch mit Geschirr und Getränken vom Kindergarten steht den Kindern zur freien Verfügung. Um ca. 10 Uhr werden die nicht so Hungrigen von uns erinnert, wenigstens eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen.


Der Zeitpunkt für den anschließenden Stuhlkreis richtet sich nach dem jeweiligen Tagesprogramm, beginnt aber immer mit den gleichen Ritualen. Es wird eine Spieluhr gezogen (jeden Tag darf ein anderes Kind die „Glocke“ ziehen), die die Kinder in den Stuhlkreis und zur Ruhe rufen soll. Daraufhin wird gemeinsam das Aufräumen der Spielsachen besprochen. Jeder hilft mit und lernt schnell, wie sinnvoll Teamarbeit ist. Nach dem Aufräumen wird ein zweites Mal die „Glocke“ gezogen und daraufhin sich täglich wiederholend, die Kinder gezählt, der Tag besprochen, gesungen oder aktuelle Themen besprochen, Geburtstage gefeiert, Kreisspiele gespielt, Geschichten erzählt, und vieles mehr.

Der weitere Ablauf des Tages hängt vom entsprechenden Wochentag ab. Es gibt den Turntag, den Waldtag, den Vorschultag, den Kochtag, oder aber wir gehen einfach nur gemeinsam in den Garten, ganz egal wie das Wetter gerade ist.


Zwischen 11.45 Uhr und 12.00 Uhr werden die ersten Kinder abgeholt.

Mittagessen gibt es nach der Abholzeit. Das Mittagessen wird von einer Cateringfirma angeliefert und kann jeweils in der Vorwoche bestellt werden, manche Kinder bleiben auch mit einer zweiten Brotzeit über Mittag.


Nach dem Mittagessen ist noch Zeit für freies Spielen in den Gruppenräumen, meistens jedoch im Garten. Weitere Abholzeiten sind von 12.45 bis 13.00 Uhr und 13.45 Uhr bis 14 Uhr, und von 14.30 Uhr bis 15 Uhr, je nach der von den Eltern gebuchten Zeit.


Da die Kinder verschieden lange in unserer Einrichtung sind, findet unser pädagogisches Programm in der Kernzeit zwischen 8.00 Uhr und ca. 11.45 Uhr statt.






EIN KINDERGARTENJAHR

Die ersten Wochen im Kindergarten sind für alle sehr aufregend.

Neue Menschen, neue Umgebung, neue Regeln, vielleicht auch zum ersten Mal ohne Mama und Papa zu bleiben oder das Gefühl kennen zu lernen jetzt ein „Großer“ zu sein – es wird einiges von den Kindern verlangt.

Viele der im Folgenden beschriebenen Feste können stattfinden. Das Team der Pädagog*Innen entscheidet aber immer anhand verschiedener Faktoren welche Festivitäten geplant und gefeiert werden. Ob es dann also im Herbst ein „Kennenlerntreffen“ oder ein „Kartoffelfeuer“ gibt, usw. wird immer an die aktuellen Umstände und die Arbeit mit den Kindern angepasst.


Wenn sich die „Kleinen“ eingewöhnt haben, findet unser erstes Fest statt, unser Brezenbegrüßungsfest. Mit diesem Fest heißen wir alle alten und neuen Kinder in unserem Kindergarten willkommen. Dazu treffen wir uns alle im Garten unter unserem Apfelbaum und schauen, wer nun ein Spielkistenkind ist. Es wird gesungen, und wie der Name schon sagt, bekommt jedes Kind eine Brezel.


Im Herbst organisiert der Elternbeirat mit dem Team ein Kartoffelfeuer oder ein Kennenlerntreffen für alle Eltern und Kinder um sich in gemütlicher Runde kennen lernen zu können. In der Arbeit mit den Kindern bietet der Herbst viele Möglichkeiten zu basteln, zu singen und die Natur zu beobachten.


In der Adventszeit bekommen wir Besuch vom Adventswichtel, der uns mit kleinen Geschenken, die an einem Elternabend von den Eltern für Ihre Kinder gestaltet werden und einer weihnachtlichen Geschichte die Zeit bis Weihnachten verkürzt. Außerdem wird natürlich viel gebastelt, gesungen und gespielt. In dieser Zeit laden der Elternbeirat und das Team zu einem Adventsspaziergang für die ganze Familie ein.


Nach den Weihnachtsferien bestimmt die Natur unser Thema – der Winter. Wir nutzen unseren kleinen Berg im Garten oder aber wir gehen zu den großen in der Nähe liegenden Schlittenbergen. Es wird mit Schnee und Eis experimentiert, und auch einfach die Ruhe nach der spannenden und aufregenden Adventszeit genossen.


Mit der anschließenden Faschingszeit beginnt die Projektarbeit in unserem Kindergarten. Projektarbeit bedeutet bei uns, jede Gruppe hat ein Hauptthema, welches sich wie ein roter Faden bis in den Sommer hinein entwickelt. Solche Hauptthemen können z. B. sein:


  • Kunst und Natur – in jedem steckt ein Künstler
  • Mein Herz klopft, ich kann mich spüren
  • Blaues zwischen Himmel und Erde
  • Die Wiese lebt
  • Wasser ist nicht nur nass!
  • Eine Reise ins Land der Märchen
  • Fliegen, Hämmern, Feuerlöschen – wir nehmen Berufe unter die Lupe
  • Überall sind Farben u.v.m.


Höhepunkt der Faschingszeit in der Spielkiste ist unser kunterbuntes Faschingsfest am Freitag vor dem Faschingswochenende.


Nach dem wilden Treiben erwarten wir den Frühling mit allen seinen Farben und Möglichkeiten.

Am kalendarischen Frühlingsanfang feiern wir unser Schellenurslifest (ein Brauch aus der Schweiz ) wofür wir vorab Tonblumentöpfe in bunte Frühlingsglocken verwandeln. Direkt im Anschluss säen sich die Kinder Ostergärtchen an, und wir beschäftigen uns intensiv mit dem Thema Wachsen und Werden in Verbindung mit dem jeweiligen Gruppenthema.


Nach unserem Osterfest kommt das Projekt voll zum Einsatz. Von den Erzieherinnen wird ein Einstieg in das Thema gegeben, danach jedoch gilt es auf die Bedürfnisse der Kinder zu hören –wo liegen die Interessen, welchen Schwerpunkt greifen wir uns aus dem großen Thema heraus – wie lange beschäftigen wir uns damit. Natürlich versäumen wir es nicht, mit viel Spontanität und Einfallsreichtum alle Bereiche der Förderung abzudecken, und auch die gute Lage unseres Kindergartens auszunutzen und möglichst viele Exkursionen zu unternehmen (in den Wald, an die Würm, in die Natur).


Im Mai kommt dann endlich der große Tag für unsere Vorschulkinder. Sie dürfen einen Ausflug ganz ohne die „Kleinen“ machen (z.B. in den Wildpark Poing).


Ende Mai stecken wir ganz in den Vorbereitungen für den Höhepunkt des Kindergartenjahres – unser Sommerfest für die ganze Familie.

Die Hauptorganisation übernimmt hierfür der Elternbeirat in Zusammenarbeit mit dem Team, aber auch die Kinder leisten ihren Beitrag zur Gestaltung.

Die Vorschulkinder üben Tänze oder ein kleines Theaterstück, manchmal auch Gedichte ein, und auch die Kleinen werden mit einer Aktion eingezogen.


Ab den Pfingstferien verlagern wir, sofern das Wetter mitspielt, den ganzen Tag mit allen Aktionen nach draußen.


Die Vorschulkinder dürfen einmal an einer Unterrichtsstunde in der Grundschule teilnehmen, und die Vorschularbeit richtet sich immer mehr auf den baldigen Schuleintritt aus.


Im Juli lädt der Elternbeirat ein letztes Mal für das Kindergartenjahr ein.

Diesmal zu einem Familienwandertag am Wochenende. An diesem Tag bereiten die Eltern eine kleine Erlebniswanderung mit einigen Aktionspunkten vor, der Wandertag endet mit einem gemeinsamen Picknick.


Kurz vor dem Sommerferien feiern wir in den Gruppen den Abschied unserer Großen. An diesem Tag dürfen die Vorschulkinder abends noch einmal, zur Übernachtung der Vorschulkinder in den Kindergarten kommen. Es werden Würschtl am Lagerfeuer gegrillt, eine Nachtwanderung gemacht, Geschichten gehört und schließlich dann auch geschlafen. Nach einem gemeinsamen Frühstück endet für die Kinder eine ereignisreiche Kindergartenzeit im Kindergarten Spielkiste.


EIN KINDERGARTENJAHR


Die ersten Wochen im Kindergarten sind für alle sehr aufregend.

Neue Menschen, neue Umgebung, neue Regeln, vielleicht auch zum ersten Mal ohne Mama und Papa zu bleiben oder das Gefühl kennen zu lernen jetzt ein „Großer“ zu sein – es wird einiges von den Kindern verlangt.

Viele der im Folgenden beschriebenen Feste können stattfinden. Das Team der Pädagog*Innen entscheidet aber immer anhand verschiedener Faktoren welche Festivitäten geplant und gefeiert werden. Ob es dann also im Herbst ein „Kennenlerntreffen“ oder ein „Kartoffelfeuer“ gibt, usw. wird immer an die aktuellen Umstände und die Arbeit mit den Kindern angepasst.


Wenn sich die „Kleinen“ eingewöhnt haben, findet unser erstes Fest statt, unser Brezenbegrüßungsfest. Mit diesem Fest heißen wir alle alten und neuen Kinder in unserem Kindergarten willkommen. Dazu treffen wir uns alle im Garten unter unserem Apfelbaum und schauen, wer nun ein Spielkistenkind ist. Es wird gesungen, und wie der Name schon sagt, bekommt jedes Kind eine Brezel.


Im Herbst organisiert der Elternbeirat mit dem Team ein Kartoffelfeuer oder ein Kennenlerntreffen für alle Eltern und Kinder um sich in gemütlicher Runde kennen lernen zu können. In der Arbeit mit den Kindern bietet der Herbst viele Möglichkeiten zu basteln, zu singen und die Natur zu beobachten.


In der Adventszeit bekommen wir Besuch vom Adventswichtel, der uns mit kleinen Geschenken, die an einem Elternabend von den Eltern für Ihre Kinder gestaltet werden und einer weihnachtlichen Geschichte die Zeit bis Weihnachten verkürzt. Außerdem wird natürlich viel gebastelt, gesungen und gespielt. In dieser Zeit laden der Elternbeirat und das Team zu einem Adventsspaziergang für die ganze Familie ein.


Nach den Weihnachtsferien bestimmt die Natur unser Thema – der Winter. Wir nutzen unseren kleinen Berg im Garten oder aber wir gehen zu den großen in der Nähe liegenden Schlittenbergen. Es wird mit Schnee und Eis experimentiert, und auch einfach die Ruhe nach der spannenden und aufregenden Adventszeit genossen.


Mit der anschließenden Faschingszeit beginnt die Projektarbeit in unserem Kindergarten. Projektarbeit bedeutet bei uns, jede Gruppe hat ein Hauptthema, welches sich wie ein roter Faden bis in den Sommer hinein entwickelt. Solche Hauptthemen können z. B. sein:


  • Kunst und Natur – in jedem steckt ein Künstler
  • Mein Herz klopft, ich kann mich spüren
  • Blaues zwischen Himmel und Erde
  • Die Wiese lebt
  • Wasser ist nicht nur nass!
  • Eine Reise ins Land der Märchen
  • Fliegen, Hämmern, Feuerlöschen – wir nehmen Berufe unter die Lupe
  • Überall sind Farben u.v.m.


Höhepunkt der Faschingszeit in der Spielkiste ist unser kunterbuntes Faschingsfest am Freitag vor dem Faschingswochenende.


Nach dem wilden Treiben erwarten wir den Frühling mit allen seinen Farben und Möglichkeiten.

Am kalendarischen Frühlingsanfang feiern wir unser Schellenurslifest (ein Brauch aus der Schweiz ) wofür wir vorab Tonblumentöpfe in bunte Frühlingsglocken verwandeln. Direkt im Anschluss säen sich die Kinder Ostergärtchen an, und wir beschäftigen uns intensiv mit dem Thema Wachsen und Werden in Verbindung mit dem jeweiligen Gruppenthema.


Nach unserem Osterfest kommt das Projekt voll zum Einsatz. Von den Erzieherinnen wird ein Einstieg in das Thema gegeben, danach jedoch gilt es auf die Bedürfnisse der Kinder zu hören –wo liegen die Interessen, welchen Schwerpunkt greifen wir uns aus dem großen Thema heraus – wie lange beschäftigen wir uns damit. Natürlich versäumen wir es nicht, mit viel Spontanität und Einfallsreichtum alle Bereiche der Förderung abzudecken, und auch die gute Lage unseres Kindergartens auszunutzen und möglichst viele Exkursionen zu unternehmen (in den Wald, an die Würm, in die Natur).


Im Mai kommt dann endlich der große Tag für unsere Vorschulkinder. Sie dürfen einen Ausflug ganz ohne die „Kleinen“ machen (z.B. in den Wildpark Poing).


Ende Mai stecken wir ganz in den Vorbereitungen für den Höhepunkt des Kindergartenjahres – unser Sommerfest für die ganze Familie.

Die Hauptorganisation übernimmt hierfür der Elternbeirat in Zusammenarbeit mit dem Team, aber auch die Kinder leisten ihren Beitrag zur Gestaltung.

Die Vorschulkinder üben Tänze oder ein kleines Theaterstück, manchmal auch Gedichte ein, und auch die Kleinen werden mit einer Aktion eingezogen.


Ab den Pfingstferien verlagern wir, sofern das Wetter mitspielt, den ganzen Tag mit allen Aktionen nach draußen.


Die Vorschulkinder dürfen einmal an einer Unterrichtsstunde in der Grundschule teilnehmen, und die Vorschularbeit richtet sich immer mehr auf den baldigen Schuleintritt aus.


Im Juli lädt der Elternbeirat ein letztes Mal für das Kindergartenjahr ein.

Diesmal zu einem Familienwandertag am Wochenende. An diesem Tag bereiten die Eltern eine kleine Erlebniswanderung mit einigen Aktionspunkten vor, der Wandertag endet mit einem gemeinsamen Picknick.


Kurz vor dem Sommerferien feiern wir in den Gruppen den Abschied unserer Großen. An diesem Tag dürfen die Vorschulkinder abends noch einmal, zur Übernachtung der Vorschulkinder in den Kindergarten kommen. Es werden Würschtl am Lagerfeuer gegrillt, eine Nachtwanderung gemacht, Geschichten gehört und schließlich dann auch geschlafen. Nach einem gemeinsamen Frühstück endet für die Kinder eine ereignisreiche Kindergartenzeit im Kindergarten Spielkiste.






DIE VORSCHULE

Was bzw. wer ist ein Vorschulkind?
Vorschulkinder sind alle Kinder die ab September im laufenden Kindergartenjahr bis zum vom Kultusministerium festgelegten Stichtag (derzeit 30.09.) 6 Jahre alt werden. In Absprache mit den Eltern können auch nach dem Stichtag geborene Kinder, so genannte „Kann-Kinder“, an der Vorschule teilnehmen, um gemeinsam im Laufe des Jahres über eine eventuelle vorzeitige Einschulung nachzudenken.

Unsere Ziele in der Arbeit mit den Vorschulkindern
Wir möchten die Kinder im Laufe des Kindergartenjahres langsam und auch spielerisch an verschiedene Formen des Lernens heranführen. Sie sollen erfahren, wie viel Freude es machen kann, sich an Neues und Unbekanntes heranzutrauen, und dass Lernen auch bedeutet zu experimentieren, zu beobachten, Verantwortung zu übernehmen, und vielleicht auch etwas üben zu müssen und nicht aufs erste Mal zu können. Unser Ziel ist es, die Kinder als gestärkte, selbstbewusste und motivierte Persönlichkeiten aus dem Kindergarten an die Schule zu „übergeben“.

Wie sieht unsere Vorschularbeit in der Praxis aus?
Zu Beginn des Kindergartenjahres bringt jedes Vorschulkind ein Mäppchen mit einer Auswahl an Buntstiften, einer Schere, einem Spitzer und einem Klebestift mit. Dazu bekommen sie von uns eine dann noch leere Vorschulmappe, die wir über das Jahr hinweg mit den unterschiedlichsten Arbeiten füllen werden. Das ganze Jahr hindurch gehen die Vorschulkinder einer Gruppe mit jeweils einer Erzieherin einmal pro Woche in einen extra Raum, wo die von den Kindern sehr geliebte „Vorschule“ stattfindet. Es werden naturwissenschaftliche, mathematische, ethische u. v. m. Themen erarbeitet und besprochen, oder aber auch schwierigere kreative Beschäftigungen durchgeführt. Elemente des Würzburger Programmes haben wir in unserem Morgen- und/ oder Stuhlkreis integriert.

Über diese, von uns angeleiteten Vorschulangebote hinaus werden unsere „Großen“ auch in den alltäglichen Bereichen zu Selbständigkeit und Verantwortung herangeführt. So bekommt z. B. jedes „Große“ ein „neues Kleines“ als Patenkind, um als Ansprechpartner, Helfer in der Not (z. B. beim Anziehen oder Streitigkeiten) und Partner bei den wöchentlichen Waldtagen oder Spaziergängen zu agieren. Sie übernehmen auch Botengänge in andere Gruppen oder die Küche, Aufgaben wie Blumen gießen, Tisch decken für das gemeinsame Mittagessen, den Wochenkalender führen u. v. m.

In der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten dürfen alle Vorschulkinder gemeinsam einen Ausflug, ganz ohne die „Kleinen“, z. B. mit dem Reisebus, nach Poing in den Wildpark machen. Für unser jährliches Mai- oder Sommerfest studieren die Vorschulkinder ein kleines Theaterstück oder Tänze ein, die dann zur Eröffnung des Festes für alle Verwandten vorgeführt werden. Um langsam einen Einblick in das Leben als Schulkind zu bekommen dürfen wir in kleinen Gruppen an einer Schulstunde in der Grundschule teilnehmen. Doch am heißesten ersehnt wird jedes Jahr die Übernachtung der Vorschulkinder im Kindergarten vor den Sommerferien. An diesem Tag treffen wir uns abends, grillen Würstchen am Lagerfeuer, machen eine Nachtwanderung, singen Lieder und hören Geschichten um dann schließlich glücklich, erschöpft und stolz im Kindergarten zu übernachten.

Um einen „sanften“ Übergang zu schaffen, und auch um uns den Abschied nicht ganz so schwer zu machen, laden wir unsere Schulanfänger im Herbst nochmals zu einem Kartoffelfeuer ein, bei dem sie uns dann von ihrem Leben in der Schule und dem bereits Gelernten berichten können.

DIE VORSCHULE

Was bzw. wer ist ein Vorschulkind?
Vorschulkinder sind alle Kinder die ab September im laufenden Kindergartenjahr bis zum vom Kultusministerium festgelegten Stichtag (derzeit 30.09.) 6 Jahre alt werden. In Absprache mit den Eltern können auch nach dem Stichtag geborene Kinder, so genannte „Kann-Kinder“, an der Vorschule teilnehmen, um gemeinsam im Laufe des Jahres über eine eventuelle vorzeitige Einschulung nachzudenken.

Unsere Ziele in der Arbeit mit den Vorschulkindern
Wir möchten die Kinder im Laufe des Kindergartenjahres langsam und auch spielerisch an verschiedene Formen des Lernens heranführen. Sie sollen erfahren, wie viel Freude es machen kann, sich an Neues und Unbekanntes heranzutrauen, und dass Lernen auch bedeutet zu experimentieren, zu beobachten, Verantwortung zu übernehmen, und vielleicht auch etwas üben zu müssen und nicht aufs erste Mal zu können. Unser Ziel ist es, die Kinder als gestärkte, selbstbewusste und motivierte Persönlichkeiten aus dem Kindergarten an die Schule zu „übergeben“.

Wie sieht unsere Vorschularbeit in der Praxis aus?
Zu Beginn des Kindergartenjahres bringt jedes Vorschulkind ein Mäppchen mit einer Auswahl an Buntstiften, einer Schere, einem Spitzer und einem Klebestift mit. Dazu bekommen sie von uns eine dann noch leere Vorschulmappe, die wir über das Jahr hinweg mit den unterschiedlichsten Arbeiten füllen werden. Das ganze Jahr hindurch gehen die Vorschulkinder einer Gruppe mit jeweils einer Erzieherin einmal pro Woche in einen extra Raum, wo die von den Kindern sehr geliebte „Vorschule“ stattfindet. Es werden naturwissenschaftliche, mathematische, ethische u. v. m. Themen erarbeitet und besprochen, oder aber auch schwierigere kreative Beschäftigungen durchgeführt. Elemente des Würzburger Programmes haben wir in unserem Morgen- und/ oder Stuhlkreis integriert.

Über diese, von uns angeleiteten Vorschulangebote hinaus werden unsere „Großen“ auch in den alltäglichen Bereichen zu Selbständigkeit und Verantwortung herangeführt. So bekommt z. B. jedes „Große“ ein „neues Kleines“ als Patenkind, um als Ansprechpartner, Helfer in der Not (z. B. beim Anziehen oder Streitigkeiten) und Partner bei den wöchentlichen Waldtagen oder Spaziergängen zu agieren. Sie übernehmen auch Botengänge in andere Gruppen oder die Küche, Aufgaben wie Blumen gießen, Tisch decken für das gemeinsame Mittagessen, den Wochenkalender führen u. v. m.

In der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten dürfen alle Vorschulkinder gemeinsam einen Ausflug, ganz ohne die „Kleinen“, z. B. mit dem Reisebus, nach Poing in den Wildpark machen. Für unser jährliches Mai- oder Sommerfest studieren die Vorschulkinder ein kleines Theaterstück oder Tänze ein, die dann zur Eröffnung des Festes für alle Verwandten vorgeführt werden. Um langsam einen Einblick in das Leben als Schulkind zu bekommen dürfen wir in kleinen Gruppen an einer Schulstunde in der Grundschule teilnehmen. Doch am heißesten ersehnt wird jedes Jahr die Übernachtung der Vorschulkinder im Kindergarten vor den Sommerferien. An diesem Tag treffen wir uns abends, grillen Würstchen am Lagerfeuer, machen eine Nachtwanderung, singen Lieder und hören Geschichten um dann schließlich glücklich, erschöpft und stolz im Kindergarten zu übernachten.

Um einen „sanften“ Übergang zu schaffen, und auch um uns den Abschied nicht ganz so schwer zu machen, laden wir unsere Schulanfänger im Herbst nochmals zu einem Kartoffelfeuer ein, bei dem sie uns dann von ihrem Leben in der Schule und dem bereits Gelernten berichten können.

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